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Rotkehlchen

 
Rotkehlchen
Lizenz ënnert daer d'Foto steet:
GNU Free Documentation License
  • Fotograf:
  • Eropgelueden:
    25.03.2009
  • Gekuckt:
    26855
  • Favoriten:
    0
  • Kommentarer:
    2
  • Beliichtungszäit:
    1/100
  • Blend:
    f/F/11
  • Brennwäit:
    500 mm
  • ISO:
    200
  • Blëtz:
  • Beliichtung:
  • Gréisst:
    640x426
  • Späicherplaz:
    80 KB
  • Originaldatum:
    23/03/2009
  • Fotoapparat:
    Nikon D70s
  • Programm:
  • Objektiv:
Kategorie: Déieren »» Vigel allgemeng  
Extras:
Name: Cordovado
Vorname: Daniel
Nickname:DannyPix
Natzionalität: Luxemburger
Geboren: Dudelange(L)
Wohnort: Dudelange(L)
Geburstag: 24 Januar 1972
Haarfarbe: Kastanienbraun
Augenfarbe: braun, grau, grün
Gewicht 75kg
Größe: 170cm
Hobbys: Fotograpfie, schwimmen, self-difens
Contackt: photoshooting@email.lu
Web: www.shooting.crazy.lu

Info zum Vogel:

Als einer unserer häufigsten Singvögel ist das Rotkehlchen als absoluter Sympathieträger prädestiniert für den Titel „Vogel des Jahres“, um Schritte zum dauerhaften Schutz und zur nachhaltigen Verbesserung von seinen Lebensräumen einzuleiten.

Name und Verwandtschaft

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) gehört zur Familie der Drosselvögel (Turdidae). Verwandte Arten, wie das Blaukehlchen, unterscheiden sich sowohl äußerlich als auch durch vollkommen andere Lebensraumansprüche vom Rotkehlchen.
Rotkehlchen


Kennzeichen

Hauptmerkmal des kleinen, rundlichen Rotkehlchens (rund 14 Zentimeter groß und 15 bis 18 Gramm schwer) ist die orangerote Färbung von Stirn-, Zügel- und Augengegend bis zur unteren Brust. Sein Bauch ist weiß gefärbt, die Flanken grau-beige. Oberseite und Schwanz sind dunkel olivbraun.

Stimme

Rotkehlchen

Trotz seiner bescheidenen Größe ist das Rotkehlchen recht stimmgewaltig. Der Reviergesang aus relativ langen und variablen Strophen wird wegen seiner Klangstruktur als „perlend“ und wegen seiner emotionalen Wirkung auf uns Menschen oft als „wehmütig“ bezeichnet. Typischer Warnruf ist ein kräftiges, schnell wiederholtes Tixen, bei Luftfeinden dagegen ein gedehntes sieh.

Nahrung

Zur Brutzeit vertilgt das Rotkehlchen überwiegend Insekten und deren Laren, insbesondere Käfer, Zweiflügler, Netzflügler, Ohrwürmer, Schmetterlingsraupen, Ameisen und Blattläuse. Im Sommer und Herbst erweitert es sein Nahrungsspektrum mit Beeren und Früchten von Schneeball, Pfaffenhütchen, Hartriegel, Faulbaum, Efeu und anderen Sträuchern.

Lebensraum

Das Rotkehlchen brütet in Wäldern, Gebüschen, Hecken, Parks, Gärten und Friedhöfen. Es bevorzugt unterholzreiche Wälder, besonders in der Nähe von Gewässern oder an feuchten Standorten.

Rotkehlchen

Fortpflanzung

Die Balz und Paarbildung beginnt schon im Dezember - bei denjenigen Vögeln, die in südlicheren Gefilden überwintert haben, jedoch erst nach ihrer Rückkehr an die Brutplätze. Der Neststand ist außerordentlich variabel, wobei Bodennester zwischen Wurzeln, unter Baumstämmen, in Erdlöchern oder im Gras favorisiert werden. Auch niedrig hängende Halbhöhlen-Nistkästen werden öfters angenommen. Die Brutzeit beginnt Anfang April und endet im Juli. Das Gelege umfasst drei bis sieben gelbliche Eier mit zahlreichen rotbraunen Punkten und Linien. Nach 12 bis 15 Tagen schlüpfen die Jungvögel. Sie verlassen das Nest nach 13 bis 15 Tagen. Zwei Bruten pro Jahr sind keine Seltenheit.

Verbreitung

Rotkehlchen

Das Brutgebiet des Rotkehlchens erstreckt sich von Westeuropa bis Sibirien. Die Nordgrenze der Verbreitung liegt etwa beim 65. Breitengrad. Nicht besiedelt sind Teile Portugals, Spaniens, Italiens und Griechenlands. Die höchsten Brutgebiete liegen in den Alpen bei etwa 2200 Metern über Normalnull. Während die nördlichen Populationen überwiegend aus Zugvögeln bestehen, sind die im Süden beheimateten Rotkehlchen meist Standvögel.

Bestand

Der Bestand in Deutschland wird auf etwa 2,5 bis 4 Millionen Brutpaare, die Siedlungsdichte auf 0,7 Brutpaare pro zehn Hektar geschätzt. Damit gehört das Rotkehlchen zu unseren häufigsten Brutvögeln.

Gefährdung

Derzeit gilt der Rotkehlchenbestand als weitgehend stabil. Überregional feststellbare, langfristige Abnahmen entstehen in Mitteleuropa vor allem infolge von Ausräumung der offenen Landschaft durch die Intensivierung der Landwirtschaft, Flurbereinigung und zunehmende Verbauung. In Südeuropa fallen jährlich noch immer Tausende von Rotkehlchen der Jagd zum Opfer.

Vorschläge zum Schutz

Trotz der hohen und weitgehend stabilen Bestandszahlen, kann das Rotkehlchen von folgenden Schutzmaßnahmen profitieren: Wiederherstellung eines reich strukturierten, gehölz- und heckenreichen Kulturlandes und Belassung von Falllaub und Unterholz in Wirtschaftswäldern. Zudem könnte die Ansiedlung in Gartenstädten und Parks durch naturnähere Gestaltung und Nisthilfen verstärkt werden. In Heckenhabitaten kann die Erhaltung oder Anlage breiter Vegetationssäume als Pufferzone gegen Prädatoren die dort meist hohen Brutverluste mindern.

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Kommentar vum Fotograf:
Hai wor ech zu Diddeléing am Parc Leh'
Rolacro 26.03.2009 - 11:12
Léiwen vull, an béisen comment' closed_eye
DannyPix 26.03.2009 - 13:06
Merci fir den Léiwen kompliment et huet mech ech gefreet. Daniel

(Passwuert verluer)

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